hab vielen lieben Dank für deine Rückmeldung! Das freut mich wirklich riesig. Ich sehe es genauso, dass dieses Brot dem normalen in nichts nach steht. Darüber hinaus finde ich, dass es sich sogar länger frisch hält. Bislang verpacke ich das Brot gut in Backpapier oder Pergament. Dabei lasse ich das Brot meistens so verpackt auf der Schnittkante in der Küche liegen/stehen. Manchmal lege ich es auch so verpackt in unseren Brotkasten von Wesco.
Dieses Brot habe ich bisher immer in genau dieser Menge gebacken. Ein konventionelles Sauerteigbrot mit Roggen/Dinkel habe ich im gusseisernen Topf schon einmal in der 1,5-fachen Menge gebacken. Die Backzeit habe ich mit Deckel um 5–10 Minuten verlängert und ohne Deckel auch ca. 5–10 Minuten. Dabei habe ich immer wieder in den Backofen geschaut. Ich denke, da kannst Du nicht so viel falsch machen. Das Brot löst sich ja von alleine vom Topfboden, wenn es fertig ist. Zudem sollte es beim Klopfen auf die Unterseite hohl klingen. Und schwarz sollte es natürlich auch nicht werden, man kann ganz gut an der Farbe der Kruste erkennen, ob es so weit ist.
Falls Du es ausprobierst und eine Backzeit empfehlen kannst, würde ich mich sehr über eine Nachricht freuen. Dann würde ich die Angabe gerne im Rezept ergänzen.
Viele liebe Grüße und gutes Gelingen,
Caro
Barna
09. August 2017
Hallo Caro, also dieses Brot ist wirklich der absolute Hammer, vieln, vielen Dank für dieses Rezept! Meine Familie liebt es und ich finde, es steht einem glutenhaltigen Brot in nichts nach, und das ist das Besondere daran! Man muss es noch nicht mal toasten. Zwei Fragen habe ich noch: wie lagerst Du das Brot? Und denkst Du, ich könnte es auch mit der doppelten Menge probieren? Hast Du damit Erfahrung, vor allem, was die Backzeiten betrifft?
hab lieben Dank für dein Feedback! Es ist in der Tat so, dass Sauerteig aus Reismehl viel dünner ist als mit herkömmlichen Mehlen wie Roggen oder Weizen. Von daher hast du alles richtig gemacht. Wichtig sind die Bläschen. Im Text werde ich noch einen Hinweis dazu setzen. Viel Freude beim Backen!
Liebe Grüße,
Caro
Ildiko
03. July 2017
Hallo liebe Caro,
was lacht mich dein Brot so lecker an! Kompliment, da möchte man gleich anbeissen.
Ich habe am Freitag gleich den Sauerteigansatz wie beschrieben gestartet, und bin ganz gespannt darauf morgen das Brot zu backen.
Eine Frage beschäftigt mich noch - der Sauerteigansatz hat tolle Bläschen und macht soweit einen guten Eindruck. Er ist bei mir nur ziemlich dünnflüssig und ich wollte dich fragen ob das so richtig ist?
09. August 2017
Hallo liebe Barna,
hab vielen lieben Dank für deine Rückmeldung! Das freut mich wirklich riesig. Ich sehe es genauso, dass dieses Brot dem normalen in nichts nach steht. Darüber hinaus finde ich, dass es sich sogar länger frisch hält. Bislang verpacke ich das Brot gut in Backpapier oder Pergament. Dabei lasse ich das Brot meistens so verpackt auf der Schnittkante in der Küche liegen/stehen. Manchmal lege ich es auch so verpackt in unseren Brotkasten von Wesco.
Dieses Brot habe ich bisher immer in genau dieser Menge gebacken. Ein konventionelles Sauerteigbrot mit Roggen/Dinkel habe ich im gusseisernen Topf schon einmal in der 1,5-fachen Menge gebacken. Die Backzeit habe ich mit Deckel um 5–10 Minuten verlängert und ohne Deckel auch ca. 5–10 Minuten. Dabei habe ich immer wieder in den Backofen geschaut. Ich denke, da kannst Du nicht so viel falsch machen. Das Brot löst sich ja von alleine vom Topfboden, wenn es fertig ist. Zudem sollte es beim Klopfen auf die Unterseite hohl klingen. Und schwarz sollte es natürlich auch nicht werden, man kann ganz gut an der Farbe der Kruste erkennen, ob es so weit ist.
Falls Du es ausprobierst und eine Backzeit empfehlen kannst, würde ich mich sehr über eine Nachricht freuen. Dann würde ich die Angabe gerne im Rezept ergänzen.
Viele liebe Grüße und gutes Gelingen,
Caro
09. August 2017
Hallo Caro, also dieses Brot ist wirklich der absolute Hammer, vieln, vielen Dank für dieses Rezept! Meine Familie liebt es und ich finde, es steht einem glutenhaltigen Brot in nichts nach, und das ist das Besondere daran! Man muss es noch nicht mal toasten. Zwei Fragen habe ich noch: wie lagerst Du das Brot? Und denkst Du, ich könnte es auch mit der doppelten Menge probieren? Hast Du damit Erfahrung, vor allem, was die Backzeiten betrifft?
LG
Barna
04. July 2017
Liebe Ildiko,
hab lieben Dank für dein Feedback! Es ist in der Tat so, dass Sauerteig aus Reismehl viel dünner ist als mit herkömmlichen Mehlen wie Roggen oder Weizen. Von daher hast du alles richtig gemacht. Wichtig sind die Bläschen. Im Text werde ich noch einen Hinweis dazu setzen. Viel Freude beim Backen!
Liebe Grüße,
Caro
03. July 2017
Hallo liebe Caro,
was lacht mich dein Brot so lecker an! Kompliment, da möchte man gleich anbeissen.
Ich habe am Freitag gleich den Sauerteigansatz wie beschrieben gestartet, und bin ganz gespannt darauf morgen das Brot zu backen.
Eine Frage beschäftigt mich noch - der Sauerteigansatz hat tolle Bläschen und macht soweit einen guten Eindruck. Er ist bei mir nur ziemlich dünnflüssig und ich wollte dich fragen ob das so richtig ist?
Fröhliche Grüße sendet
Ildiko